Die Rückfahrt vom Lago Chapo startete mit einem geöerigen Hunderennen (wie hier bereits beschrieben). Ich überlebte und war stolz wie Bolle, die Viecher besiegt zu haben...
Nachdem ich die Strecke wieder zurückfuhr, begab ich mich schliesslich auf die Carretera Austral.  Relativ unspektakulaer das Ganze bis die erste Fähre kam. Je mehr man sich nach Süden bewegt, desto ruhiger und unbewohnter wird es. Im Grunde gibts nicht viel zu dieser Tour zu sagen: ich bin halt paar Stunden Rad gefahren und abends angekommen.

Treten, Schwitzen, Fluchen, Stinken

So, wie das die meisste Zeit in den kommenden Monaten sein wird. Zu erwähnen wäre vielleicht der geniale Platz, an dem ich mein Eigenheim aufbaute. Sogaer ein Feuerchen erlaubte ich mir. Den Rest, den man beim Radln erlebt, kann man nicht in Texte fassen, zumindest nicht so, als sei es für andere interessant. Man tritt halt, schwitzt, flucht, stinkt und fragt sich immer wieder: warum das Ganze? Darum, genau darum.